dgj157 Cote Sauvage, Neuanlage und Instandsetzung einer Badeanlage am See, Sierre, CH , 2013

Fotograf: DGJ

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Das Ziel des Projekt Côte Sauvage" ist die Sanierung und Neugestaltung der Uferbereiche des öffentlichen Bades am See Géronde in einem mehrschichtigen Sinne zu übersetzen. Der natürliche Eindruck des Ostufers soll renaturiert werden, ähnlich wie öffentliche Bad. Das bestehende Schwimmbad ist um 3 neue Schwimmbecken und ein Wellness-Becken erweitert worden. Die Bank ist durch Treppen, Holzflossen und eine natürliche Landschaftsgestaltung, die eine neue sinnlichen Bezug zum See Géronde schafft, aufgewertet.

Neben den Eingangsgebäuden werden die vorhandenen Garderoben renoviert und sind um eine Service-Zone entlang der Ostseite der Felswand erweitert. Mit der Erweiterung auf der Strandpromenade die Verbindung als Ganzes ist in die Landschaft in eine neue Weise eingebettet und der Akt des Badens wird gefeiert und dargestellt.

 

Das Projekt ‚Côte Sauvage’ verfolgt auf vielschichtige Art und Weise die Instandsetzung und Neugestaltung sowohl der Badeanlage als auch der Uferzonen des Lac de Géronde. Der natürliche Charakter des Ostufers soll renaturiert werden. Die Sanierung und Erweiterung des bestehenden Bades erfolgt im Sinne dieser Renaturierung, der Bezug der Bäder zum See wird aufgewertet. Das bestehende Schwimmbeck- en, welches mit einem massiven Damm zum See abgetrennt ist, wird durch drei Schwimm- und Wellnessbecken mit unterschiedlichen Attraktionen ersetzt. Das Ufer wird mit Treppen, Holzflossen sowie einer naturnahen Landschaftsgestaltung aufgewertet und schafft somit einen neuen sinnlichen Bezug zum See von Géronde.
Neben dem Neubau der Eingangsbauten wird die hufeisenförmige Garderobenanlage aus den Dreissiger Jahren um den heutigen Ansprüchen genügen zu können, saniert und mit einer Servicezone im Osten entlang der Felsen erweitert. Mit der Erweiterung wird die Seepromenade neu vervollständigt und die Anlage in der idyllischen Landschaft eingebettet. Das Projekt stellt neu mit der sensiblen Gestaltung einen intensiven Bezug zwischen der historischen Gebäudesubstanz, dem Schwimmbecken und dem See her. Das Baden wird inszeniert und zelebriert. t;/div>

Das Projekt ‚Côte Sauvage’ verfolgt auf vielschichtige Art und Weise die Instandsetzung und Neugestaltung sowohl der Badeanlage als auch der Uferzonen des Lac de Géronde. Der natürliche Charakter des Ostufers soll renaturiert werden. Die Sanierung und Erweiterung des bestehenden Bades erfolgt im Sinne dieser Renaturierung, der Bezug der Bäder zum See wird aufgewertet. Das bestehende Schwimmbeck- en, welches mit einem massiven Damm zum See abgetrennt ist, wird durch drei Schwimm- und Wellnessbecken mit unterschiedlichen Attraktionen ersetzt. Das Ufer wird mit Treppen, Holzflossen sowie einer naturnahen Landschaftsgestaltung aufgewertet und schafft somit einen neuen sinnlichen Bezug zum See von Géronde.
Neben dem Neubau der Eingangsbauten wird die hufeisenförmige Garderobenanlage aus den Dreissiger Jahren um den heutigen Ansprüchen genügen zu können, saniert und mit einer Servicezone im Osten entlang der Felsen erweitert. Mit der Erweiterung wird die Seepromenade neu vervollständigt und die Anlage in der idyllischen Landschaft eingebettet. Das Projekt stellt neu mit der sensiblen Gestaltung einen intensiven Bezug zwischen der historischen Gebäudesubstanz, dem Schwimmbecken und dem See her. Das Baden wird inszeniert und zelebriert.

Projektzeitraum 2010 - 2013
NutzungSport. Freizeit. , Landschaft
Adresse Lac de Geronde, Sierre
Fläche 630 m²
Bausumme 6,5 Mio. CHF
Rang 1. Preis
Bauherr Ville de Sierre
AuftragsartWettbewerb
Mitarbeiter: Innes Henny
Partner: NAU GmbH und Josef Ottiger + Partner
Projektstatus: Wettbewerbserfolg
Leistungsphasen:Bauantrag, Ausführungsplanung